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Heilmassage 
Die klassische Heilmassage dient vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von Verspannungen der Muskulatur.
Typische Beschwerden sind Rückenschmerzen, Kopfschmerzen bei verspannter Nacken- und Rückenmuskulatur, Bewegungseinschränk
ungen, die durch eine verspannte oder verkürzte Muskulatur bedingt sind. Schmerzen nach sportlicher Betätigung uvm.
Außerdem dient die Massage auch zur Entspannung und allgemeinen Lockerung, sowie zur Verbesserung der Durchblutung von Haut und Muskulatur.

Manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der komplexen physikalischen Entstauungstherapie.
Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie ödematöser Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten, welche nach Traumata und Operationen entstehen können. 
Besonders häufig wird diese Therapie auch nach einer Tumorbehandlung bzw. Lymphknotenentfernung verschrieben.
Weitere Indikationen sind sämtliche orthopädische und traumatologische Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen (z.B. Verrenkungen, Zerrungen, Verstauchungen, Muskelfaserrisse). Auch bei Verbrennungen, Schleudertrauma, Morbus Sudeck, Migräne und ähnlichen Krankheitsbildern wird die manuelle Lymphdrainage angewendet.

Sehr sinnvoll als Ergänzung bei Ödemen ist die komplexe physikalische Entstauungstherapie 
Bei ausgeprägten lymphatischen Erkrankungen (Stauungen) wird diese Therapie mit Kompressionsverbänden oder mit nach Maß gefertigten Kompressionsstrümpfen ergänzt.

Fußreflexzonenmassage
Alle Organe, Muskeln und Körperfunktionen spiegeln sich in den entsprechenden Reflexzonen am Fuß wider. Eine Verbindung wird über die Nerven-, Blut-, Lymph- und Energiebahnen (Meridiane) hergestellt. Durch den Druck am Fuß auf die jeweilige Reflexzone werden zugehörige Körperteile positiv beeinflusst. Spannungen und Blockaden werden gelöst, Beschwerden werden gelindert und Selbstheilungskräfte angeregt.

Ganzheitliche Frauenheiltherapie
Diese Technik stammt aus einem von Andrea Eberhardt - unter Mitwirkung einer österreichischen Gynäkologin - entwickelten Therapiekonzept und kann Frauen in allen Phasen des Lebens, von der Pubertät, über den Kinderwunsch, die Schwangerschaft und Geburt, bis hin zum Klimakterium begleiten. 
Die ganzheitliche, sanfte Behandlungstechnik basiert auf den Lehren der Creative Healing Methode von Josef B. Stepenson (1874-1956). Sie beinhaltet Elemente der Lymphaktivierung, Reflexzonenbehandlung und segmentalen Arbeitens, kombiniert mit osteopathieähnlichen Grifftechniken.
Angewandt wird die ganzheitliche Frauenheiltherapie unter anderem bei allen hormonell bedingten Störungen der Frau wie z.B. Menstruationsprobleme, PMS, Endometriose, Zysten, Myome, unerwünschter Kinderwunsch, Schwangerschaftsbegleitung, Rückbildung und Reponierung der Gebärmutter, Blasenschwäche, Gebärmuttersenkung, Wechseljahrsbeschwerden uvm.

Faszientherapie
Falsche Belastung und Bewegungsmangel, aber auch ungesunde Ernährung und ungesunder Lebensstil kann zu Verklebungen der Faszien (Bindegewebe) führen. Zudem nach Verletzungen und Operationen.  Die Folgen können Beschwerden sein, die von kleinen Bewegungseinschränkungen bis zu starken chronischen Schmerzen reichen. Außerdem mangelnde Beweglichkeit, oft auch ein Gefühl des Unwohlseins im eigenen Körper. 
Mit Faszientherapie kann den Beschwerden gezielt entgegen gewirkt werden. Verklebungen werden gelöst, akute und chronische Schmerzen werden verbessert, ein neues Gefühl von Beweglichkeit, Leichtigkeit und Stabilität entsteht.

Triggerpunkttherapie
Bei myofaszialen Triggerpunkten handelt es sich um schmerzhafte Verhärtungen in der Skelettmuskulatur - also den Muskeln, die für die Körperbewegung notwendig sind. 
Die Verhärtungen sitzen in einem Bündel angespannter Muskelfasern, das als Hartspannstrang oder "taut band" bezeichnet wird. Diesen sog. Triggerpunkt kann ich als Knoten ertasten. 
Übt man nun Druck darauf aus, erzeugt das Schmerzen, die in einer Zone maximaler Schmerzhaftigkeit - je nach Druckstärke und Art des Triggerpunktes - auch sehr extrem ausfallen können.
Symptome solcher Triggerpoints sind unter anderem eingeschränkte Bewegungsfähigkeit, Schmerzen, Muskelschwäche, Kopfschmerzen, Schulterschmerzen, Tennisarm, Rückenschmerzen uvm.

Tuinapraktik
Tuinapraktik gilt als Urform der Massagen. 
Aufbauend auf einer lebendigen Tradition hat sich Tuinapraktik bis heute zur chinesischen Physiotherapie entwickelt und ist fester Bestandteil der chinesischen Medizin.
Tuinapraktik setzt genau bei Dysbalancen an, hilft die ins Ungleichgewicht geratenen Körpersysteme wieder auszugleichen und unterstützt den Organismus darin, seine Funktionen wieder in vollem Umfang wahrzunehmen.
Aufgrund einer anfangs ausführlichen Zustandsanalyse des gesamten Körpers erfolgt eine auf den Klienten abgestimmte Behandlung durch Kombinationen von Grifftechniken. Zusätzlich werden auch physikalische Hilfsmittel wie Laser, Schröpfglas, Moxa, Gua Sha, usw. zur Verstärkung der Wirkung eingesetzt.
Indikationen sind Verspannungen, Kopfschmerzen, chronische Schmerzen, Störungen im Bewegungsapparat, Stress, Tinnitus, Verdauungsprobleme uvm.

Narbenentstörung
Eine Narbe kann als "Störfeld" auftreten, wenn sie z.B. nach mehr als 3 Monaten immer noch gerötet, wulstig, eingezogen, oder gefühllos ist, oder ihre Umgebung kein- oder nur wenig Gefühl zeigt. Ebenso, wenn Druck der Kleidung als schmerzhaft empfunden wird, oder die Narbe eine andere Körpertemperatur aufweist, als ihre Umgebung.
Wenn auch nur eine dieser Punkte zutrifft, ist der Energiefluss gestört und eine Narbenentstörung notwendig. 
Je nach Empfindlichkeit der Narbe arbeite ich mit Stäbchen oder manuell. Ich versuche, die schmerzhaften Stellen der Narbe ausfindig zu machen und diese zu lösen. Eine Narbenentstörung kann manchmal auch schmerzhaft sein. Dies ist eine ganz normale und auch erwünschte Reaktion. Gefühllose Narben können durch Reize und andere Techniken aktiviert werden. 

Folgende Behandlungsformen kommen individuell zum Einsatz:
Kinesiotape

Moxen
Schröpfen
Akupunkturmassage
Numerologie i.A.

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